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Zen-Meisterin Hyon Ja: Hakuins Baby (Dharma Note)

Zen-Meister Hakuin lebte im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert. Ihm wird die heute berühmte Frage „Wie klingt das Klatschen einer Hand?” zugeschrieben. Hakuin glaubte, dass das Verständnis, das sich aus der Praxis im Alltag ergab, tiefer war als das Verständnis, das man durch die Praxis im Kloster erlangen konnte. Denn Laien waren mehr Ablenkungen […]

Zen-Meisterin Hyon Ja: Innen Außen: Wer weiß? (Dharma Note)

Ist euch aufgefallen, dass wir oft über Buddha als jemand anderen sprechen? Es ist seltsam, über sich selbst zu sprechen, als würde man über jemand anderen sprechen. Buddha ist nicht jemand, der Sie eines Tages sein werden. Wenn man nur hart genug praktiziert, wird man vielleicht eines Tages wie Buddha sein. Du bist bereits Buddha […]

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Zen-Meisterin Hyon Ja: Sangha (Dharma Note)

Die Sangha ist eine Gemeinschaft von Menschen, die aufrichtig danach streben, ihre wahre Natur zu entdecken. Wir verehren den Buddha, den Dharma und die Sangha. Jeder von ihnen ist ein kostbares Juwel. Die Sangha ist der Ort, an dem wir alle zusammenpassen. Buddha ist deine wahre Natur. Dharma ist alles, was uns umgibt. Sangha sind […]

Zen-Meisterin Hyon Ja: Zwei in einem: Welche ist die wahre? (Dharma Note)

Ein sehr interessantes Koan, mit dem wir manchmal im Interviewraum arbeiten, lautet: „Chong Nyos Seele geht fort. Oh Jo fragte einen Mönch: „Chong Nyo und ihre Seele sind getrennt. Welche ist die wahre?“ In diesem Kong-An betrachten wir zwei Dinge: Chong Nyo und ihre Seele. Die Geschichte dieses Kong-ans handelt von Chong Nyo. Als sie […]

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Zen Master Hyon Ja: No answer to why we suffer (Dharma Note)

A major topic in Zen is about suffering. The Buddha taught us that there three major reasons we suffer: desire mind, anger mind and ignorance mind. But why is there suffering at all in our world, on our planet? How did it start? Does it have a function? The real question is: where does it […]

Zen-Meisterin Hyon Ja: Veränderung (Dharma-Note)

„Manche Dinge ändern sich nie – selbst die Veränderung selbst ändert sich nie.” Es gibt kein Anhalten, keinen Anfang und kein Ende. Es fließt einfach weiter. Buddha nannte dieses Phänomen „Vergänglichkeit” und bezeichnete es als grundlegendes Prinzip der Existenz. Aber selbst wenn Buddha nie ein Wort darüber gesagt hätte, hätten die Menschen die Vergänglichkeit beobachtet. […]